Der letzte Stausee blieb mir so gut in Erinnerungen, da dachte ich fahr gleich den nächsten an.
Dies mal gibt es eine Herde von Pferde, die herum streifen und gestreichelt werden wollen.
Viele Vögel gibt es hier.
Und jemand, der die Vögel jagt.
Auch eine Quelle direkt neben dem See.
Am Abend rette ich noch ein Fisch. Der stammte wohl von den Angler, die hier gefischt haben. Erst dachte ich, der Fisch ist wohl tot. Dann habe ich die Kiemenatmung gesehen – da ist doch noch leben drin, habe mir aber wenig Hoffnung gemacht. Ich hatte noch zwei Servietten in der Tasche, wohl Reserve Toilettenpapier, und hab den Fisch gepackt und in den See gelegt. Eigentlich hätte ich erwartet, dass die Luftblase beschädigt ist und das der Bauchlings nach oben schwimmt, aber der kleine Fisch ist ein harter, er ist einfach ins tiefe Wasser geschwommen und abgetaucht. Das war die Gute Tat des Tages?, Monats 😉
Die Nacht war ruhig, so ruhig, dass man die Wasserpumpe von gegenüberliegenden Ufer hören konnte.
Am nächsten Morgen sehe ich erst, wie schlecht, oder besser gesagt, wie zu weit ich hochgefahren bin.
Der Platz ist nicht schlecht, aber der letzte mit den Kühen hat mir besser gefallen.