Oriola, Platz am See

Ich habe die Nase voll vom Meer, Windig, Sandig, Fliegen, Polizei und viel zu viele Leute.

Unterwegs mache ich an einer Stierkampfarena einen Zwischenstopp.

Kaum steige ich wieder ins Auto kommt ein Mädle mit ihrem kleinen Geschwister in die Nähe. Beide kaum begleitet und die Haare wild im Gesicht. Ihre Familie Campt etwas weiter weg mit dem Auto unter den Bäumen. Erst dachte ich, das Mädchen fragt nach Wasser, oder etwas am Auto ist faul. Aber Nein, es sind scheiss Zigeuner, die nichts besseres zu tun haben, als ihre Kinder zum Betteln zu schicken.

Ein paar km weiter sehe ich Olivenbäume, aber als Hecke. Hab ich so auch noch nirgends gesehen.

Kaum 30km weiter weg, Ruhe.

Ich stehe alleine am See. Auf der einen Seite sehe ich eine Tränke

Und auf der anderen Seite eine alte verfallene Kirche.

Aussicht vom Glockenturm der Kirche.

Ich genieße den Abend und das Alleinsein.

Am Abend bei Sonnenuntergang und am Morgen um 10h kommen Kühe vorbei.

Im Lauf des Tages bekomme ich noch Besuch von einem 917, die Beiden hab ich schon mal gesehen und wir plaudern ein bisschen.

Die Kühe und den schönen Platz werde ich vermissen.

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