Castillo de Orbaneja, Parkplatz

Zuerst mache ich einen Stop an dem Ölmuseum. Für 2,50€ bin ich der einzigste Besucher 😉

Ich verbringe mal wieder viel zu viel Zeit im Museum, aber es ist auch sehr Interessant.

Anschliessend gehe ich mir die die alten Ölbohrtürme anschauen.

Hier laufen die Peipleinen kreuz und quer. Die dünnen sind Gas, die grösseren Öl.

Da hinten ist die Ölscheide, aber ich hatte keine Lust den Schotterweg entlang zufahren. Dafür hab ich aus Zufall das erste Ölfeld gefunden.

Ich fahre die ganze Zeit auf der Hochebene bei 1000m. Am Flugplatz bei La Lora stope ich noch um den Ausblick zu geniessen.

Hier ist alles voll mit keinen Blumen und Pferde.

Jetzt geht es steil nach unten. Über dem Ebro führt eine Brücke und da steht 2m Breite. Ich glaube den Spanier aber nicht und fahre ein fach rüber. Die Brücke ist 3m breit 😉

Ich höre noch einen Rumpler im Heck, bin mir aber nicht sicher was passiert ist.

Erst als ich am Ziel angekommen bin, kann ich nach schauen.

Die Toilette sieht jetzt so auch:

Das linke Plastikteil ist abgebrochen.

Mit etwas Russischer Hilfe klebe ich alles wieder zusammen.

Mal schaun, wie lange es hält.

Jetzt gehe ich mir die Stadt anschaun.

Ein Wasserfall läuft durch die Stadt. Es gibt wohl alte Wassermühlen

Auch ein Gedreidetrenner, den ich in genau gleicher Art auch in Bulgarien gesehen habe. Erstaunlich!

Das Dorf ist wirklich sehr eng gebaut.

Und ja, das ist kein Fussweg sondern eine Strasse

Ringsherum sind hohe Berge

Ich gehe noch etwas spazieren, es ist vermutlich der Höhenweg, aber mit guter Aussicht auch zu Rosali.

Ich gehe noch in ein Restaurant, das einzigste, das offen hat. Naja, das Essen ist nicht gerade toll. Dafür die Aussicht 😉

Der Kleine ist scharf auf ein paar Ameisen, die Flugbereit sind.

Die Nacht war sehr gestört. Erst kommen noch zwei Camper und dann um 3 oder 4Uhr morgens kommt ein kleines Auto mit Schiebetüre und dieser Vollcamper schlägt alle Minute eine Türe zu. Ich habe zwar noch versucht weiter zu schlafen, aber ich lag wach im Bett.

Voll frust packe ich nach einem Kaffee zusammen und mache mich auf dem Weg.